Hallo ich bin Laura!

Hätte mir jemand vor 5 Jahren gesagt, dass ich mal Entspannungscoach werde – ich hätte es nicht geglaubt.
Früher war Entspannung für mich „Zeitverschwendung“, „hatte keinen Sinn”, „nicht effektiv” und „nur erlaubt in Form von Cooldowns, wenn man davor alles gegeben hat”.
Aus Schlussentspannungen und Savasanas bin ich manchmal rausgegangen – 5 Stunden Schlaf haben ausgereicht und mein Motto war „Wenn ich tot bin, kann ich auch noch Ruhe geben!”.
Das hat sich in den letzten Jahren um 180 Grad gedreht!

Den Spruch „Tu was Du liebst” habe ich mir zu Herzen genommen – also bin ich 2016 „ausgestiegen” aus dem Hamsterrad. Statt im Büro zu sitzen und Beförderungen nachzujagen habe ich mich nach meinem Wirtschaftspsychologie Studium und diversen Marketing-Praktika für den Weg als Flugbegleiterin und Fitnesstrainerin entschieden.
Ganz nach dem Motto: Arbeitszeit ist Lebenszeit!
Neben diesen beiden Berufen bin ich ehrenamtliche IHK-Prüferin (Service Professional Management), Yoga-Lehrerin, Entspannungs-Coach, angehende Atemberaterin und angehende (Sport) Mental Trainerin. Meine Überzeugung ist: Entweder alterst Du oder entwickelst Dich immer weiter – eines von beiden und Du hast die Wahl.

Im Grunde haben Du – ich – und alle anderen – alles was wir brauchen in uns selbst. Wir haben nur verlernt auf uns zu hören, weil die Außenwelt so laut geworden ist: Social Media, das Internet, ständige Erreichbarkeit – alles tolle Sachen die das Leben leichter machen. Allerdings führen sie ebenfalls dazu, dass wir uns mit anderen vergleichen, nicht zur Ruhe kommen und auf alle hören, außer auf uns selbst.

Der Alltag, wie er heutzutage bei vielen aussieht, erzeugt Stress.
An dieser Stelle möchte ich festhalten: Stress ist keineswegs negativ – selbst wenn die Message lautet: „Stress ist Gift.”, „Stress macht krank.”, „So vermeiden Sie Stress,…”.
Stress ist eine natürliche Reaktion auf Herausforderungen. Er sorgt dafür, dass wir uns weiterentwickeln und mit unseren Aufgaben wachsen. Diesen positiven Stress nennen wir Eustress.
So wie das Wort Stress meistens verwendet wird – nämlich negativ – sprechen wir vom Distress. Das bedeutet, dass Du eine Situation als negativ bewertest und Du Deine Kompetenzen sie zu meistern, als zu gering einstufst.
Hält der stressige Negativzustand über längere Zeit an – vor allem ohne genug Erholungsphasen – wird von chronischem Stress gesprochen. Dieser kann einige unschöne Symptome mit sich bringen.
Übrigens kann auch Nichtstun zu Stress führen. Dieser wird dann Hypostress genannt – das Leistungsniveau ist sehr niedrig, weil es keinen Anreiz gibt etwas zu tun.
Fun fact: Symptome von Hypostress können übrigens ähnliche Auswirkungen auf Dich haben wie Distress.

Das heißt Überforderung ist auf lange Sicht genauso ungut wie Unterforderung. Am besten ist eine Balance zwischen Anforderungen die Dich wachsen lassen und Erholungsphasen zur Regeneration.

Entspannungsübungen können zu mehr innerer Ruhe, Achtsamkeit, Konzentration und Gelassenheit führen – genau das was Du in unserer schnelllebigen Welt brauchen kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, was für Dich am am besten funktioniert.

Deine Laura

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